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Sonic Death Monkey – but why?

Das hier ist „Sonic Death Monkey“ – ein Metalblog. Nicht mehr und auch nicht weniger. Aber um was soll es hier gehen? Was ist der Mehrwert? Wo kommt der Name eigentlich hier? Und wie soll das alles hier ablaufen? Tausende von Fragen, die ich mir zu Beginn meines/dieses Projektes selbst gestellt habe. In diesem ersten Beitrag versuche ich weitestgehend alle Fragen zu beantworten. Sollte am Schluss dann noch etwas offen geblieben sein, so werden sich die Lücken entweder selbst irgendwann schließen, oder ihr fragt mich einfach auf irgendeinem Social Media-Kanal oder per Mail.

Passion, Schreibwut, Selbstverwirklichung

Vielleicht bin ich dem einen, oder anderen in der Vergangenheit als „Stahlwalzer“ in Erinnerung geblieben. Dann war dieses Kapitel von heute auf morgen von mir geschlossen worden. Klar, ich hatte viel Spaß und Freude an diesem Projekt. Wie es aber immer so ist, geraten Dinge dann in den Hintergrund. Zum einen fehlt die Zeit, zum anderen der anfängliche Enthusiasmus, vielleicht fehlt es auch mal an der Perspektive, oder es ist einfach Übersättigung von dem ganzen Krams.
Den „Stahlwalzer“ begann ich zu Pandemiezeiten und da hatte jeder irgendwie viel Zeit. Ich habe Metal im Hardcoremodus konsumiert und immer wieder neue Bands und vielleicht auch mal ein Genre neu für mich entdeckt. Ich meine mich zu erinnern, dass ich irgendwann einmal einen Artikel über meine Auszeit und deren Gründe geschrieben habe, wo ich zumindest versuchte meine Beweggründe zu erklären. Dann kam noch ein eigenes Bandprojekt hinzu, in dem ich meine Energie platziert habe und neben meinem Brötchengeber, der Band, Familie etc. pp. keinen Platz mehr für ein Blogprojekt finden konnte.

Und jetzt soll alles anders werden?

Heute habe ich wieder so viel Abstand gefunden, mich selbst neu entdeckt und vielleicht auch ein stückweit neu erfunden. Auch wenn das nicht sofort auf den ersten Blick sichtbar ist und sich bei Sonic Death Monkey viele Sachen ähnlich anfühlen werden, oder ich ähnlich agiere, wie „damals“. Allerdings ist Metal eben nun mal (m)eine Passion. Ein Ventil. Was raus muss, muss eben raus.
Und somit versuche ich mich mal wieder mit einem Metalblog, in dem ich mich noch anarchistischer ausleben kann, als es jemals der Fall war.
Hahahaha, irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich das schon einmal irgendwie geschrieben habe. But who cares. Ist mein Ding hier.

Also was ist mein Plan?

  1. Hauptaugenmerk wird in erster Linie auf meinem eigenen Plattenschrank, CD-Regal, Kassettenkoffer liegen. Denn dort hat sich allerhand angesammelt. Da kann man dann auch immer mal nach meinem Instagram-Kanal gucken.
  2. Reviews
    Das werde ich mir nicht nehmen lassen, ein paar Worte über das, was ich so neu entdecken durfte, zu verlieren. Wer seine Band, seine neue EP, sein neues Album etc. pp, hier ein bisschen promoten möchte (bitte keine Spotify-Links oder ähnliches – danke <3 ), darf das gerne tun. Schreibt mir also einfach eine E-Mail, oder sendet es an die Anschrift im Impressum.
    Ebenso werde ich unregelmäßig mal Konzerte besprechen wollen.
  3. Suggestion
    Sollte ich beim Gold graben etwas entdecken, dann findet es hier auch seinen Platz.

Aber sonst wird hier auch immer mal wieder irgendwas auftauchen, worauf ich gerade Bock habe. Die Welt des Heavy Metals ist ja glücklicherweise schier unendlich und es gibt immer etwas zu entdecken. Sicherlich dreht sich die Erde mit zunehmendem Alter noch schneller, und daher gilt es eben an der Qualität zu arbeiten. Also ich freue mich auf jeden Fall auf den Austausch mit euch, die Wiederaufnahme des/eines Metalblogs, auf die unzähligen Stunden neuer Sounds und Entdeckungen und was da sonst nicht noch so alles dazu gehört. Klickt euch einfach durch die Seite und vielleicht entdeckt ihr ja auch etwas neues.
Folgt mir auch gerne auf Instagram und/oder Bluesky – das werden auch erstmal die einzigen Social Media Kanäle bleiben. Eventuell kommt noch ein YouTube und/oder Kick-Account dazu, falls es mich dazu treiben sollte, irgendwie Video-Content oder Streaming-Content zu machen. Das ist allerdings noch Zukunftsmusik und steht in meinen Gedankenspielen ganz weit hinten. Erstmal geht es mir darum, hier etwas Wort und Bild zu produzieren.

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